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Annett Kruschke


Annett Kruschke wurde 1964 in Oranienburg geboren, wuchs in Berlin auf und absolvierte von 1980 bis 1984 ihr Schauspielstudium in Babelsberg an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf. Sie spielte in festen Engagements über Jahre an zahlreichen Theatern, u.a. am Deutschen Nationaltheater Weimar, an den Städtischen Bühnen Chemnitz, am Maxim-Gorki-Theater Berlin und gehörte zur Anfangs-Ära der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz unter dem Intendanten Frank Castorf. Gastengagements folgten: auf den Bad-Hersfelder Festspielen, im Berliner Prater, der Volksbühne, sowie an den Schleswig-Holsteinischen Landesbühnen. Mit dem Landgraf-Tourneetheater tourt sie mit Ferdinand von Schirachs „Terror“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Annett Kruschke drehte für Film- und Fernsehproduktionen, am bekanntesten als Ulla in „Kein Pardon“ mit Hape Kerkeling; als Charlotte Kröger in „Roten Rosen“; so auch im Tatort, Polizeiruf 110, Lindenstraße, Soko Wismar, In aller Freundschaft. Sie inszenierte in den Sophiensælen im Projekt „Peer Gynt“ neben René Pollesch, She She Pop, Tilman Köhler, David Marton, u.a., „Danton! Tod! Ein Büchnermonolog“ am Schleswig-Holsteinischen Landestheater, sowie „Lottelei“ nach Motiven aus „Gross und Klein“ von Botho Strauss in Hamburg, zuletzt Christa Wolfs „Medea.Stimmen“, derzeit noch zu sehen am Theater Vorpommern. Ihr erster eigener Kurz-und Stummfilm wurde zu mehreren internationalen Filmfestivals eingeladen, ein Spielfilm ist in Vorbereitung.


Mitgewirkt bei: HOW TO SELL A MURDER HOUSE