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Bettina Grahs


Bettina Grahs studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim, Utrecht und Dartington. Im Jahr 2000 war sie Gründungsmitglied der Theatergruppe mamouchi. 2005 war sie Gast beim Performance Kollektiv She She Pop in Berlin für die Produktion „Lagerfeuer“ und performte in „RAF-unplugged“ (Regie: Barbara Weber), das den Preis des Fonds Darstellende Künste gewann. Von 2006 bis 2010 war sie Ensemblemitglied am Theater Freiburg, wo sie u.a. in Felicia Zellers Stück „Kaspar Häuser Meer“ (Regie: Marcus Lobbes) zu sehen war, das den Publikumspreis bei den Mülheimer Theatertagen 2008 gewann.
Seit 2010 ist sie als freiberufliche Schauspielerin tätig, gastierte am Maxim Gorki Theater Berlin und am Schauspiel Hannover. In 2013 performte sie an den Berliner Sophiensælen in „Bedingungsloses Grundeinsingen“ (Bernadette La Hengst) sowie 2014 in „Algorithmen – eine biografische Formelsammlung“ des Theaterkollektivs Turbo Pascal. In 2015 realisierte sie die „Deponie für Ungewolltes“ in Zürich, wo in 2016 mit ihrer Mitwirkung an der Gessnerallee die 4teilige Performance-Serie „Die große bunte Bunny Schau – Wer räumt das alles auf?“ entstand. In 2017 arbeitete sie am HAU Berlin mit Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger an „Heimat reloaded“ und spielte am Theater Freiburg in „Endstation Sehnsucht“ (Regie: Heike M. Goetze).


Mitgewirkt bei: BÖSE HÄUSER und THE EUROPEAN HOUSE OF GAMBLING