die apokalyptischen tänzer*innen
Das Hauptinteresse der apokalyptischen tänzer*innen ist es, abstrakte oder entfernte Zusammenhänge durch unsere Körper und installative Bühnensprache haptisch werden zu lassen. Wie unser Name, die apokalyptischen tänzer*innen, bereits ankündigt, wollen wir enthüllen, was verborgen ist (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, wörtlich „Entschleierung“).
Die apokalyptischen tänzer*innen sind Mona Louisa-Melinka Hempel, calendal und Jasmin Schädler. Sie realisieren seit 2017 gemeinsam Projekte mit einem künstlerischen Schwerpunkt auf choreografischer Forschung, Installation und Performance. Ihre Herangehensweise ist anti-didaktisch. Sie arbeiten eng mit dem Produktionsbüro schaefer&soehne zusammen. Das Team erweitert sich außerdem durch themenabhängige Gäste, die sie als eigenständige künstlerische Positionen einladen.
Mitgewirkt bei: BANANA ISLAND, FOREVER APOCALYPTIC und Prolog Banana Island
