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Max Schumacher


studierte Dramaturgie an der Humboldt Universität Berlin und Performance Studies (MA) an der New York University.

1999 gründete er post theater in New York. Mit diesem interdisziplinären Team inszenierte er Theater- und Multi-Media-Performances, die u. a. in die USA, nach Österreich, Italien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Thailand, Korea, Japan, Taiwan, Singapur und in die Schweiz tourten.

Max Schumacher gewann zahlreiche Preise und Stipendien, u. a. war er im Jahre 2001 Stipendiat der Akademie Schloss Solitude Stuttgart, gewann den Bremer Autorenpreis 2004 und 2010. Er war Artist-in-Residence im Kunstraum Syltquelle auf Sylt, im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop, im Schloss Broellin, bei PACT Zollverein, Essen, im Taipei Artist Village, Taiwan, SAIR, Jyderrup, Dänemark, Tokyo Wonder Site, Japan.

2008 inszenierte er die YouTube-basierte Tanzperformance „Napoleon D.“ in Berlin, „Flatland“ (per_vilion IV) beim Int. Festival for the Arts CyL, Salamanca und „Fight Club: A Chorus“ im Magazin der Staatsoper Berlin. 2009 brachte er „Express Fight Club“ nach Spanien und Taiwan mit ortsbezogenen Versionen, 2010 nach Bulgarien und Stuttgart. 2010 wurde er mit seiner Musiktheaterproduktion „contrabass“ zum HiSeoul Festival nach Korea eingeladen.

Im Herbst 2010 inszenierte er „Schnittstelle Figaro“ für die Staatsoper Berlin im Schillertheater, im Sommer 2011 zusammen mit Hiroko Tanahashi Christoph Willibald Glucks Barockoper „Orfeo ed Euridice“ auf Schloss Solitude, Stuttgart. Im Winter 2011 / 2012 präsentierte er “CAFFEE” in Stuttgart, Bremen und Berlin – eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Kaffee und Exotismus.


Mitgewirkt bei: SPACE MONKEYS und JOBS IM HIMMEL