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Hannah Jacob

Die in Stuttgart lebende Dramaturgin HANNAH JACOB (geb. Schwegler) steht für interdisziplinäres Theater, das dokumentarisch und immersiv zugleich die Stadt zur Bühne macht. 2008-2013 war sie Dramaturgin am Theater Oberhausen und 2013-2017 am Schauspiel Frankfurt tätig. Seit 2017 lebt und arbeitet sie als freiberufliche Dramaturgin in Stuttgart, u.a. für die Deutsche Erstaufführung HOW TO SELL A MURDER HOUSE von Sibylle Berg in der Regie von Marie Bues am Theater Rampe, und unterrichtet an der Universität Bayreuth Dramaturgie. Zusammen mit Schorsch Kamerun widmete sie sich 2014 in Frankfurt/Main den Widersprüchen einer Stadtgesellschaft zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel.


Mitgewirkt bei: Motor City Super Stuttgart

Nina Gühlstorff

Die Theatermacherin Nina Gühlstorff arbeitet seit vielen Jahren an der Schnittstelle zwischen Stadttheater und freier Szene. In Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des von ihr mitbegründeten Theaterkollektivs AKA:NYX arbeitet sie an einem Theater, dass sich als Teil der Stadtgesellschaft begreift und das Theater für gesellschaftliche Verhandlung öffnet. Dazu gehören für Sie besonders dokumentarische Formen, die das Publikum auch als Akteur*innen begreift, aber auch klassisches Regie-Theater. Volks*theater bringt viele dieser Schwerpunkte zusammen: aus dem Gesprächen mit Passanten auf dem Marienplatz über das kommende Theater, entsteht ein Arbeit, die auf alle Formen von Beteiligung abzielt. Volks*theater ist nach SÜNDENBOCK und KoNGOland ihre zweite Arbeit am Theater Rampe.


Mitgewirkt bei: BRIEF AN DIE HEUCHLER, KONGO MÜLLER, KoNGOland, SÜNDENBOCK, Volks*theater Rampe 2019 und WEIHNACHTEN FÜR KoNGOland

Paula Kohlmann

Foto: Dominique Brewing

Paula Kohlmann arbeitet als freie Kuratorin und seit 2018 als Dramaturgin fest am Theater Rampe. Sie setzt sich in ihrer Arbeit mit Veränderung bestehender Verhältnisse auseinander, u.a. während des Theater Rampe Festivals ‘Stadt der Frauen*’ in Esslingen (2018), mit dem Nachbarschaftsensemble VOLKS*THEATER RAMPE im öffentlichen Raum oder in der Arbeitsgruppe „Rampe23“ als Modellprojekt eines offenen, transparenten und diskriminierungssensiblen Leitungswechsels. 2012 eröffnete sie im Kollektiv den Projektraum LOTTE in Stuttgart und kuratierte seitdem Projekte und Festivals, u.a. für die Akademie Schloss Solitude (Soft Power Palace – Festival about Independent Art Spaces, 2018) oder für den Kunstverein Wagenhalle (Container Open, 2017). Seit 2020 hat sie einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart im MFA „Körper, Theorie und Poetik des Performativen“ inne. Sie studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart und dem Kings College London, sowie Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin.

 

 


Mitgewirkt bei: Die Gesellschaft (The Society) - Auftakt, NORM IST F!KTION #2 – KEINE ANGST OHNE MUT, Norm ist F!ktion #5/1, Norm ist F!ktion #5/2 – ab 18 Jahre, Norm ist F!ktion #5/2 – Die Ausstellung, Stress - ein sinnliches Spektakel, TAG Y, Volks*theater Rampe 2019, Volks*theater Rampe 2020, Volks*theater trifft Marienplatz, WAS TUN – GESPRÄCHE AN DER GURKE, WE ALL CAME OUT OF A PUSSY und We all came out of a Pussy #2

TERESA GREBCHENKO

Teresa Grebchenko (* 1984, Krakau) studierte Schlagzeug (Stuttgart, Freiburg) und Figurentheater (Stuttgart). Als Performerin und Schlagzeugerin ist sie Mitglied in verschiedenen Ensembles und spielt Konzerte im In- und Ausland. 2019 erhielt sie ein Nachwuchsstipendium am Theater Freiburg, wo sie auch Instrumentales Musiktheater unterrichtete. Zurzeit studiert sie an der HfMDK Frankfurt/Main bei Michael Reudenbach Komposition im Masterstudiengang. Sie setzt ihren künstlerischen Schwerpunkt im instrumentalen Musiktheater und Figurentheater in Verbindung mit exzessiver Körperlichkeit.

 


Mitgewirkt bei: Göttinnen