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Donya Ahmadifar

Donya Ahmadifar ist eine urbane Tänzerin und Choreografin aus Stuttgart
Sie ist seit mehreren Jahren in verschiedenen Tanzbereichen aktiv und ein festes Mitglied der urbanen Kunstszene. Durch Fortbildungen und Projekten in vielen Ländern hat sie Erfahrung gesammelt und versucht nun, ihr Wissen in ihren eigenen Projekten anzuwenden und zu erweitern.
Unter anderem führte sie ihr Tanzweg nach Los Angeles, Seoul, Tokyo, Amsterdam und Paris.
Ihr Fokus liegt vor allem auf Battles, dem direkten Austausch von urbanen Tänzer*innen, und Theaterprojekten. Zu ihren neusten Projekten zählen: Gast-Tänzerin am Stadttheater Pforzheim, Tanzperformance „Urban Creation“ in Ulm, Tanzperformance „System Overload“ in Berlin, Performance „Magda“ in Mannheim, Tanzperformance “Tollerei und Toleranz” am Staatstheater Stuttgart, Tanzperformance “Maeckes & Friends” an der Staatsoper Stuttgart. Parallel arbeitete sie an ihrem Solo „Wer ist Leyla?“, gefördert durch DIS Tanz Solo.


Mitgewirkt bei: Wer hat noch Luft zum Atmen?

JUSTYNA KOEKE

Justyna Koeke (*1978, Krakau) arbeitet als Bildhauerin und Performancekünstlerin vorwiegend performativ im öffentlichen Raum. Partizipation und Intervention sind nahezu immer die Kernelemente ihrer Arbeiten, tragbare skulpturale Kostüme prägen stets ihre Performances, die sie in Zusammenarbeit mit Aktivist*innen, Musikschaffenden oder Theaterproduktionen entwickelt. Justyna Koeke ist als Dozentin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart tätig.
www.justynakoeke.com


Mitgewirkt bei: Göttinnen

Martina Grohmann

Foto: Dominique Brewing

Martina Grohmann geboren 1972 in Mödling, studierte Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Sie arbeitete als Produktionsleiterin beim steirischen herbst 98 und 99. Danach war sie als Dramaturgin für Schauspiel an verschiedenen Theatern in Deutschland und in der Schweiz engagiert, am Staatstheater Kassel 2000 bis 2003, am LTT Tübingen 2003 bis 2005, am Theater Heidelberg, wo sie 2005 bis 2007 die Spielstätte zwinger1 für Autorentheater und Projekte leitete, und am Theater Basel 2008 bis 2012, sowie als Gastdramaturgin außerdem an der Schaubühne Berlin (2007/2008) und am Schauspiel Frankfurt (2012/2013). Ihr Arbeitsschwerpunkt lag auf zeitgenössischer Dramatik, Stückentwicklungen sowie interdisziplinären Formaten und Festivals.
Gemeinsam mit Marie Bues übernahm Martina Grohmann 2013 die Intendanz des Theater Rampe. Seit 2021 ist sie die künstlerische Leiterin und gemeinsam mit Geschäftsführerin Franziska Stulle bildet sie die Theaterleitung.
Ab Sommer 2023 wechselt sie als Teil der künstlerischen Leitungsgruppe an das Schauspielhaus Wien.

Kontakt


Mitgewirkt bei: AUF! AUF! AUF DIE LANDSTRASSE DES LEBENS!, DIE HÖLLE IST AUCH NUR EINE SAUNA, Haus der Antikörper, HEADLESS, KoNGOland, LASST UNS VAGABUNDEN SEIN ..., MODELLSIMULATION MIT PFAU, RAMPE REIST - PREMIERE IN BERN: ALS ICH EINMAL TOT WAR UND MARTIN L. GORE MICH NICHT BESUCHEN KAM, RAMPE REIST: ALS ICH EINMAL TOT WAR UND MARTIN L. GORE MICH NICHT BESUCHEN KAM, RAMPE REIST: BUCHPRÄSENTATION BOUVARD UND PECUCHET 3000, RAMPE REIST: PARADIES FLUTEN, RAMPE REIST: SPAM, REPUBLIK ZUKUNFT, SPAM, VAGABUNDENKONGRESS, WEIHNACHTEN FÜR KoNGOland, WOLFGANG und X-FREUNDE

Mats Staub

Geboren in Bern lebt und arbeitet Mats Staub in Zürich sowie an den Entwicklungsorten seiner Langzeitprojekte. Studium der Theaterwissenschaft, Journalistik und Religionswissenschaft in Bern, Fribourg und Berlin (lic. phil. hist).

Arbeit als Journalist für verschiedene Publikationen (1996 –2001) und als Dramaturg am Theater Neumarkt in Zürich (2002– 2004); seit 2004 Entwicklung von Kunstprojekten im Spannungsfeld zwischen Theater und Ausstellung, Journalismus und Wissenschaft.


Mitgewirkt bei: 21 - ERINNERUNGEN ANS ERWACHSENWERDEN

Tanja Krone

Tanja Krone. Foto: Jasper Kettner.

Tanja Krone ist als Regisseurin, Kuratorin, Performerin, Musikerin in verschiedenen künstlerischen Kontexten im In- und Ausland tätig.
Seit 2007 beschäftigt sie sich in vielzähligen ortsspezifischen Projekten mit der Kunst als Möglichkeitsraum und dem Aspekt der Teilhabe unterschiedlichster Protagonisten in der Kunst. Die performativen Settings reichten in der Vergangenheit von der Gründung der weltgrößten Frauenrockband über die Erfindung utopischer Staaten in Afrika bis hin zur Schaffung einer modernen Heilsarmee in Berlin. Zusammen mit ihrem ehemaligen Kollektiv Maiden Monsters tourte TK seit 2013 durch Europa, um mit SOUND OF CRISIS eine alternative Geschichte der „Krise“ zu schreiben; es entstand eine dokumentarische Konzert-Performance, die u.a. auf den Festivals Impulse und Spielart zu sehen war.
Im Juni 2014 reaktivierte und inszenierte TK unter dem Decknamen Gregoria Gog den VAGABUNDENKONGRESS in Stuttgart. In dieser temporären Zusammenkunft internationaler Künstler, Aktivisten, Wissenschaftler, Philosophen und Bürger sowie Initiativen der Stadt entstand für drei Wochen ein künstlerischer Austausch über die Zusammenhänge von Kunst und Protest, eine „Skulptur des Protests“, die bis heute Spuren hinterlassen hat.
Seit Herbst 2016 ist TK als Sängerin und Bassistin mit der Band MITTEKILL auf Tour durch unsere moderne montierte Gesellschaft.

www.tanjakrone.de


Mitgewirkt bei: AUF! AUF! AUF DIE LANDSTRASSE DES LEBENS!, HERBERGSSALON, LASST UNS VAGABUNDEN SEIN ..., STADT DER FRAUEN*, TAG Y, TAG Y, THE EUROPEAN HOUSE OF GAMBLING, TRAMPING PRESENTATIONS, VAGABUNDENKONGRESS und WANDERPREDIGT