Schwarz wird großgeschrieben

Diversity – Female Empowerment – Black Awakening

Zum Inhalt des Buchs:
Die Black Lives Matter-Bewegung hat die Gesellschaft aufgerüttelt und Veränderungen ins Rollen gebracht. Auch in Deutschland. Doch Schwarze FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans, Agender), die in Deutschland leben, finden sich selbst und ihre eigenen Geschichten oft nicht wieder. Wie ihre Lebensrealität hierzulande aussieht und welche Ziele und Zukunftsvisionen sie sich erträumen, erzählen intim und schonungslos 20 Schwarze FLINTA*. In ihren Texten brechen sie mit Stereotypen, fordern zum Umdenken auf und erschaffen einen Raum für eigene Identitäten.

Die Herausgeberin Evein Obulor ist im Rahmen von AUSSETZEN am Theater Rampe zu Gast. Zusammen mit den Autorinnen Sarah Fartuun Heinze und Katya Lwanga liest sie aus ihrem Buch.

In Zusammenarbeit mit RosaMag, einem Online-Lifestylemagazin, das Schwarze FLINTA* und Freund*innen informiert, inspiriert und empowert. RosaMag porträtiert die facettenreichen Lebenswelten, mit natürlichen Pflegetipps für Afrolocken, inspirierenden Interviews, mitreißenden Kommentaren und beflügelnden Reportagen – hier werden Schwarze FLINTA* zelebriert! Das Magazin möchte Vorbilder schaffen und Schwarze Diversität zeigen.

Erschienen im Verlag &Töchter, Deutsch.

Pressestimmen:
„Als weiße Person macht man nicht oft die Erfahrung, dass etwas nicht an einen adressiert ist. Dieses Buch rüttelt an der Verhältnismäßigkeit und wagt einen wichtigen Perspektivwechsel.“ (Süddeutsche Zeitung)

„In dem Buch geht es unter anderem über diese Erschöpfung, weißen Menschen jedes mal wieder Rassismus und Machtstrukturen erklären zu müssen. Vor allem schreiben aber Schwarze Autor*innen über ihre eigene Sicht und ihre eigene Identität.“ (Deutschlandfunk Kultur)

„In deutschen Debatten über Rassismus finden sich viele Betroffene nicht wieder. Der Essayband Schwarz wird großgeschrieben will das ändern.“ (Tagesspiegel)

„Ich möchte euch diesen bunten Sammelband an vielfältigen Themen und Sichtweisen, spannenden Perspektiven und Schreibweisen und so wahnsinnig vielen Emotionen und Informationen unbedingt ans Herz legen.“ (Bücherstadtkurier)

„Was bedeutet es eigentlich, afro-deutsch zu sein? Was kann man tun gegen die Gewalt gegen Schwarze Menschen in Deutschland? Und wie wird man der Verantwortung gerecht, die dem Stereotyp der starken Schwarzen Frau auferlegt wird?“ (Rhein-Neckar-Zeitung)

„Autor*innen schreiben nicht nur über den Schmerz und den Alltagsrassismus, den wir eh schon alle kennen, sondern auch über die Liebe, das Verständnis und schaffen Raum für die eigene Story“ (aruajuanita)